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Hängender Kamin – stilvolle Einrichtung als neuer Wohntrend

Kamine lassen sich längst nicht nur als Standmodell oder durch Einbau in die Wand in die Wohnung integrieren. Der hängende Kamin offenbart weitere Möglichkeiten, wie dieses Wohnaccessoire in die Wohnung zu bringen ist. Sie strahlen eine moderne Note aus und bieten zugleich die bekannten Möglichkeiten. Die Auswahl der Modell bezieht sich auf unterschiedliche Punkte. Neben dem Design und der Größe spielt der Brennstoff eine entscheidende Rolle. Je nach Brennstoff können sich zusätzliche bauliche Veränderungen ergeben, die im Vorfeld zu klären und umzusetzen sind.

Welche Vorteile hat ein hängender Kamin?

In der Wohnungsnot, die hierzulande herrscht, zeigt sich eine klare Tendenz, dass durch die hohen Mietpreise kleine, teilweise zu kleine Wohnungen bevorzugt werden. Daher ist Stellfläche ein kostbares Gut, welches nicht für einen Kamin verwendet wird. Je nach Abstand zum Boden, kann der Platz darunter für Möbel verwendet werden.

Bei der Verbrennung von Holz ist ein Abgasrohr notwendig, welches bei Modellen zur Wandmontage in der Wand verdeckt werden kann und somit ein besonders edles Design geschaffen wird. Bei den Modellen, die von der Decke hängen, kann das Kaminrohr in das Design integriert und somit unauffällig gestaltet sein. Bei anderen Brennstoffen ist ein Abgasrohr überflüssig.

Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die angenehme Höhe, die sich beim Feuermachen zeigt. Vor allem mit zunehmendem Alter wird eine ergonomische Arbeitshöhe mehr Wert geschätzt. Auch Kinder und Haustiere profieren von dem höheren Kamin, da die Verbrennungsgefahr deutlich geringer als bei Standmodellen ist.

Für wen eignet sich der hängende Kamin?

Bei der Frage der Eignung muss zwischen den beiden Arten der Befestigung damit verbunden der gesamten Wirkung unterschieden werden. Die romantische Note mit wärmender Wirkung ist bei beiden Varianten gegeben. Wenn es nicht gerade Holz sein muss, lassen sich die Kamine in alle Wohnungen einbauen. Somit eignen sich diese Kamine im ersten Moment für alle.

Frei hängende Kamine im Raum

Von der Decke hängend bieten sich die Kamine in verschiedenen Größen und Designs an. Diese Variante der Raumgestaltung ist mit einem sehr modernen Effekt verbunden. Zugleich werden nicht weniger Möglichkeiten geboten als bei anderen Kaminen. Je nach Größe und Modell hat der Kamin einen ausreichenden Abstand zum Boden, andere hingegen ragen weiter nach unten. Wichtig ist, entwickelt eine enorme Hitze, weshalb sich dieses Modell nur bedingt für Haushalte mit Kindern und Haustiere eignet.

Hängender Wandkamin

Der hängende Kamin lässt sich auf beliebiger Höhe an der Wand befestigen. Handelt es sich um einen Holz Kamin ist bei der Auswahl der Wand an den Anschluss an den Kamin zu denken. Bei den anderen Modellen, vor allem bei Bioethanol ist die freie Wahl gegeben. In verschiedenen Formen und einer meist schwarzen Optik machen die Kamine in allen Wohnungen eine gute Figur. Je nach Höhe lassen sie sich ergonomisch nutzen und stellen keine Gefahr für die kleinen Mitbewohner der Wohnung oder des Hauses dar. Daher bieten sich diese Kamine unter anderem für Familien, aber auch durch den darunter nutzbaren Platz für kleinere Wohnungen an.

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Worauf ist beim hängenden Kamin zu achten?

Es gibt einige Punkte, die vor dem Kauf abzuklären sind. Die betrifft unter anderem die Materialien und die Beschaffenheit der Wand oder Decke. Auch in anderen Details kommt es auf die Begebenheiten der Wohnung an.

  • Montage: Das Gewicht des Kamins sollte nicht unterschätzt werden. Je nach Unterkonstruktion befindet sich dieses an etwa vier Schrauben. Dementsprechend hoch ist die punktuelle Belastung.
  • Kaminanschluss: Bei Holz und Gas ist ein Abgassystem notwendig, an das verschiedene Anforderungen gestellt werden. Dabei muss es sich nicht immer um einen gemauerten Schornstein handeln, der aus dem Dach ragt.
  • Formen und Größen: Der Kamin, ob im Raum hängend oder frei an die Wand montiert, präsentieren sich in unterschiedlichen Facetten. Die Formen und Farben machen dabei den größten Unterschied. Bei der Vielfalt kann dem persönlichen Geschmack freien Lauf gelassen werden.
  • Platzwahl: Die Wahl des Platzes für die Montage sollte nicht nur durch die Beschaffung der Wand oder Decke abhängen, sondern kann sich auch an der weiteren Details der Einrichtung orientieren. Auf Grund der Hitzeentwicklung dürfen im Umkreis von mindestens 50 Zentimeter keine brennbaren Materialien sein. Auch in diesem Punkt spielt das Material der Wand eine tragende Rolle. Insbesondere Glasteile werden sehr heiß, da diese nicht zusätzlich isoliert sind.

Womit soll der Kamin beheizt werden?

Je nach Material, welches zum Beheizen des Kamins verwendet wird, gelten andere Vorgaben und zeigen sich andere Vorteile und Nachteile. Es können sowohl die Möglichkeiten der Wohnung wie auch die persönlichen Vorlieben eine Rolle spielen.

Kamin mit Holz befeuern

Die Kamine werden sowohl zur Wand- wie auch zur Deckenmontage angeboten. Die Modelle bringen mindestens ein Gewicht von 100 bis 200 Kilogramm auf die Waage. Der Anschluss für die Abgasabführung kann sich hinten oder oben am Kamin befinden. Die vorhandenen Brandschutzmaßnahmen sind in allen Punkten einzuhalten. Diese besagen unter anderem, dass ei Mindestabstand zu brennbaren Materialien einzuhalten ist. Zudem muss die Montage auf einem feuerfesten Untergrund erfolgen. Auch auf die Bodenschutzplatte ist nicht zu verzichten. Dies gilt bei beiden Varianten der Montage, da die Platte vor Beschädigungen oder gar Bränden durch Funkenflug schützt.

Die Wärme, die durch das Feuer entsteht, ist ab dem ersten Moment sehr angenehm. Es ist mit einem natürlichen Flammenbild verbunden, dass nicht nur eine romantische Stimmung, sondern in erster Linie eine zusätzliche Heizmöglichkeit bringt. Neue lassen sich effektiv nutzen und sind mit einer langen Brenndauer verbunden. Diese lässt sich durch Nachlegen von Holz verlängern, jedoch ist kein abruptes Löschen möglich.

Kamin mit Gas befeuern

Gaskamine eignen sich aufgrund der baulichen Möglichkeiten und Optik in erster Linie für die Wandmontage. Je nach Möglichkeiten lassen sich diese Modelle über eine bestehende Gasleitung oder Propangas aus Flaschen befeuern. Die Modelle haben ein geringeres Gewicht als Holzkamine. Bei Modelle mit Propangas ist zusätzlich an das Gewicht der Flasche zu denken. Der Gaskamin benötigt für ein optimales Flammenbild und die bestmögliche Verbrennung eine Gasabführung, die einen Meter nach oben ragt. Erst dann ist eine Weiterführung nach außen oder in den Schornstein möglich. Somit ist ein Rohr vorhanden, welches sich nach Wunsch abdecken und verkleiden lässt.

Wie auch der Holzkamin erzeugt ebenfalls der Gaskamin eine angenehme Wärme. Gas hat den Vorteil, dass das Entflammen und Löschen auf Knopfdruck erfolgt und sich somit die Wärme optimal zu steuern lässt. Auf diese Weise ist das Planen einfacher, wenn das Haus verlassen werden soll. Ebenfalls einfach ist die Lagerung. Propangasflaschen benötigen wenig Platz. Sie sind unter Brandschutzmaßnahmen zu lagern.

Kamin mit Bioethanol und Ethanol befeuern

In vielen Punkten anders als Gas und Holz sind die Kamine mit Bioethanol. Sie geben in vielen Punkten Unabhängigkeit. Die Modelle sind aus einem leichteren Material gefertigt, wodurch die Anforderungen an den Untergrund geringer ist. Das zusätzliche Gewicht für den Brennstoff ist ebenfalls gering. Sowohl Ethanol wie auch Bioethanol sind mit keinen Anforderungen durch den Schornsteinfeger verbunden. Diese Art des Brennstoffs ist mit einer sauberen Verbrennung verbunden. Es werden Verhaltensweisen bei der Lagerung, Entzünden und Nachfüllen empfohlen.

Anders als bei Holz und Gas, entsteht bei Bioethanol und Ethanol ein ansprechendes Flammenbild. Die Wärmeentwicklung ist nur sehr geringfügig. Diese Art des Kamins einschließlich der Flammen sind reine Dekoration und zaubern eine ansprechende Stimmung. Ja nach Begebenheiten in der Wohnung erweist sich dieses Modell als sinnvoll, da kein baulichen Veränderungen notwendig sind.

Welche Anforderungen bestehen an den Schornstein?

Je nach Art der Befeuerung gibt es unterschiedliche Anforderungen an den Kamin. Dies gilt für den Anschluss und den gesamten Schornstein. Bei einem Holzkamin kann der Anschluss in den Schornstein an der Rückseite oder auf der Oberseite sein. Die Einführung in den Schornstein kann in der jeweiligen Höhe oder darüber sein. Dies lässt sich an die Möglichkeiten vor Ort anpassen.

Anders ist es bei einem Gaskamin. In diesem Fall muss oberhalb des Kamins ein Meter das Rohr nach oben ragen, bevor es in den Schornstein geleitet wird. Dies ist notwendig, um die optimale Verbrennung und Wirkung zu bekommen. Die Rohre und Übergänge müssen vollkommen dicht sein. Die Vorgaben besagen, dass die Abgase nicht unbedingt in einen Schornstein zu leiten sind. Alternativ eignen sich Rohre mit einer Belüftung. Diese leiten die Abgase nach draußen. Wichtig ist, dass die Rohre nicht an der Hauswand enden, sondern ausreichend nach außen jagen.

Installation eines hängenden Kamins an der Wand

Bei allen Varianten der Wandmontage sind die Schritte der Montage sehr ähnlich. Grundlegend ist im Vorfeld zu überprüfen, ob die Wand der Belastung stand hält und auch bezogen auf die Brandschutzmaßnahmen die Bedingungen erfüllt. Im Idealfall handelt es sich um Betonmauer oder ein anderes stabiles Material.

  • 1. Montagewinkel ausrichten: Im ersten Schritt wird der Montagewinkel, der je nach Unternehmen anders bezeichnet wird, an die Wand montiert. Meist geschieht dies mit vier Schrauben. An den jeweiligen Stellen, die sich durch die Ausrichtung mit einer Wasserwaage und Meterstab ergeben Löcher in die Wand gebohrt.
  • 2. Montagewinkel befestigen: In die vorgebohrten Löcher werden Dübel eingesetzt. Nun lässt sich die Metallplatte mit den Schrauben festschrauben.
  • 3. Kamin ansetzen: In den festen Montagewinkel lässt sich der Kamin einsetzen.
  • 4. Kamin befestigen: Um dem Kamin in dem Metallwinkel einen Halt zu geben, sind mehrere Öffnungen für Feststellschrauben vorhanden.


Handelt es sich um einem Kamin mit einem Abgasrohr auf der Rückseite, ist die jeweilige Öffnung im Montagewinkel vorhanden. Dies ist bei der konkreten Stelle zu berücksichtigen, da die Einführung in den Kamin ebenfalls vorzubereiten ist.

Bevor eine endgültige Inbetriebnahme des hängenden Kamins erfolgen kann, ist eine fachmännische Abnahme notwendig. Diese muss durch den örtlichen Schornsteinfeger erfolgen und bezieht sich ausschließlich auf die Kamine, die mit Holz und Gas befeuert werden. Bei diesen Kontrollen wird das Hauptaugenmerk auf die feuerpolizeiliche Seite und die baurechtliche Seite gelegt.

Um die Abläufe bei der Abnahme zu beschleunigen und zu erleichtern, empfiehlt es sich den Schornsteinfeger von Anfang an in die Planungen der Veränderungen einzubinden. Dieser kann über die Möglichkeiten und jeweiligen Vorteile und Nachteile aufklären. Die Verbrennung, aber auch etliche weitere Details können von Bedeutung sein.

Deckenmontage des hängenden Kamins

Die grundlegenden Punkte sind identisch, wenn es sich um Montage geht. Auch bei einer Deckenmontage spielt das Material des Untergrunds eine entscheidende Rolle. Auch hier hängt das Gewicht des gesamten Modells, einschließlich des Brennstoffs an wenigen Schrauben. Nach dem Planen der genauen Stelle, sind die Abstände der Löcher der Konstruktion zu messen. An den jeweiligen Stellen werden Löcher gebohrt und Dübel hineingesteckt. Dadurch bekommen die Schrauben einen optimalen Halt und sind in der Lage höhere Lasten zu halten.

Beim Anfeuern und einem eventuellen Stoß an den Kamin kommt es zu zusätzlichen Belastungen an die Halterung. Auch dieser Belastung sollten die Schrauben und die gesamte Konstruktion stand halten können. Auch an das Gewicht ist zu achten.

Ein weiterer Punkt bei den frei hängenden Kaminen im Raum sind die Abgase. Da zusätzlich an die Brennstoffe zu denken ist, wird bei dieser Positionierung Holz bevorzugt. Dennoch spielt auch hier die Abgasführung eine entscheidende Rolle. Diese werden über eine Rohr, welches optisch unauffällig ist, nach oben geleitet. Ab der Decke ist die Weiterführung zu bedenken, bevor die Montage vorgenommen wird. Auch hierbei ist der Schornsteinfeger ein idealer Ansprechpartner.

Hängende Kamine selber bauen

Mit technischem Geschick und Wissen lassen sich die verschiedenen Systeme der hängenden Kamine selber bauen. Bei der Umsetzung sind einige Punkte zu beachten, die sowohl die Stabilität, Sicherheit und Funktionsfähigkeit betreffen. Es können Bausätze verwendet oder alles in Eigenregie in die jeweilige Form gebracht werden. Vor allem bei runden Modellen zeigen sich diesbezüglich Schwierigkeiten, da das in Form bringen mit Hitze oder den entsprechenden Maschinen verbunden ist.

Die meisten Menschen haben nicht die Möglichkeiten einen solchen Kamin selber zu bauen. Dies liegt ebenfalls an den räumlichen Begebenheiten und den Werkzeugen, die dafür notwendig wären. Am einfachen von der Umsetzung sind Bioethanol Kamine, die keine zusätzlichen Anforderungen mit sich bringen und sich die Heimwerker auf Design und Sicherheit konzentrieren können. Dennoch sollte der Brennstoff nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es handelt sich nach wie vor um ein leicht entflammbares Material, welches in einer Brennwanne gelagert wird.

Bevor es an die Planung und letztendlich an den Bau des hängenden Kamins geht, sollte die Funktion und die zu beachteten Punkte bekannt sein. Auch eine Vorstellung von der Position im Raum und der Größe ist vorteilhaft, was jedoch auch ein Teil der Planung darstellen kann.

Welche Formen gibt es beim hängenden Kamin?

Beim Blick auf die Formen ist ebenfalls darauf zu achten, ob sich dies auf den freihängenden Kamin im Raum oder an der Wand bezieht. Durch die Montage ergibt sich eine andere Darstellung und Wirkung der Formen.

Modelle, die von der Decke hängen, bieten sich überwiegend in rund an. Dies ist liegend. Bei der frontalen Betrachtung kann sich ebenfalls eine runde oder ovale Form zeigen. Die Öffnung zum Befeuern kann ebenfalls rund oder oval sein. Je nach Modell zeigen sich diesbezüglich unterschiedliche Größen. Weitere Modelle haben eine hochkant runde Form, sind kugelförmig oder eckig. Es bieten sich offene Öffnungen zum Befeuern, Glasverkleidungen mit oder ohne Türchen an. Selbst die Form eines Zylinders ist vorhanden, die von der Decke bis zur Öffnung eine einheitlichen Durchmesser aufweist.

Eine ähnliche Auswahl gibt es bei Modellen, die für die Wandmontage vorgesehen sind. Neben dem eckigen Klassiker, welcher teilweise kleine Spielereien in der Form aufweist, sind einige weitere Formen zu entdecken. Diese können rund und deutlich kleiner oder ebenso groß gehalten sein. Selbst Modelle in etwa Zylinderform bieten sich für die Wandmontage an.

Was kostet ein hängender Kamin?

Wenn es um die Kosten für den hängenden Kamin geht, offenbaren sich große Unterschiede. Ob für die Wand- oder Deckenmontage, die Unterschiede zwischen den Preisen der Modelle sind gering. Einige Modelle werden ab etwa 3000 Euro angeboten. Jedoch sind auch hängende Kamine zu entdecken, die mindestens 14000 Euro kosten.

Bei weiterem Suchen zeigen sich ebenfalls Kamine, die unter 1000 Euro kosten. Diese sind mit einem schlichten Design verbunden, welches sich auch auf die Verarbeitung auswirken kann.

Je nach Brennstoff kommen zu den Kosten für den Kamin, Kosten für die Umbaumaßnahmen hinzu. Die konkrete Höhe ist von vielen Faktoren abhängig, die sich nicht pauschal einschätzen lässt, sondern sich auf die Begebenheiten in der Wohnung beziehen.

Gibt es hängende Kamine für draußen?

Die meisten Modelle sind grundsätzlich für eine Nutzung in der Wohnung ausgelegt. Dennoch ist eine Nutzung auch im Freien nicht ausgeschlossen. Allerdings ist bei der Montage nicht nur auf einen festen Untergrund zu achten, sondern auch auf die Verarbeitung und Konstruktion. Es empfiehlt sich einen geschützten Platz, wie eine überdachte Terrasse zu bevorzugen.

Im Weiteren ist es sinnvoll, wenn Modelle gewählt werden, die einen verschlossenen Brennraum haben. Durch Glasscheiben kommen die Flammen zum Vorschein, die eine romantische Atmosphäre und Wärme bieten. Auch im Freien sind die Vorgeben bezüglich Abgase und Brandschutz einzuhalten. Dies betrifft die Einleitung in den Schornstein, die alternativ mit einem separaten Schornstein aus Edelstahl gegeben sein kann.

Im Freien sind weitere Begebenheiten zu bedenken, die sich auf die verschiedenen Einflüsse der Witterung beziehen. Dies gilt nicht nur für Regen und Schnee, sondern ebenfalls für Wind. Dieser kann einen zusätzlichen Druck auf den Kamin aufbauen, weshalb eine Wandmontage ansprechend sein kann. Der Wind kann ebenfalls in den Brennraum gelangen und die Flammen zum Lodern bringen. Dies beschleunigt die Verbrennung und kann durch die höhere Hitze eine Belastung für die Materialien mit sich bringen.

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